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Hirnschmalz statt Hüftgold, durch die HUMBOLDT Lern-Häppchen

Hirnschmalz statt Hüftgold, durch die HUMBOLDT Lern-Häppchen

Häppchen-Lernen ist ein neuer Trend des eLearnings und den gibt es auch in der HUMBOLDT Fernlehre

Ein recht junger Trend im eLearning ist das sogenannte Mikrolernen bzw. englisch microlearning. Hierbei erfolgt das Lernen in kleinen Häppchen bzw. kurzen Lerneinheiten, womit sich der Lernende auf die wirklich relevanten Lerninhalte fokussieren und durch unmittelbares Feedback seinen Lernerfolg und die Motivation positiv beeinflussen kann. Außerdem wird durch die einfache Durchführung das orts- und zeitunabhängige Lernen gefördert. In der HUMBOLDT Fernlehre wird das Mikrolernen durch die sogenannten Selfchecks umgesetzt.

Wahrscheinlich befindet sich auch schon in Ihrem Kalender ein Termin für die nächste Weihnachtsfeier. Leckere Häppchen vom Buffet sind bei solchen Events nichts Neues und haben Sie vermutlich schon des Öfteren genossen. Doch haben Sie auch schon mal in Häppchen gelernt? Ja, auch das gibt es. Dieser recht neue Trend im eLearning wird als Mikrolernen oder englisch microlearning bezeichnet. Konkret versteht man darunter das Lernen in kleinen Lerneinheiten und kleinen Schritten. Anders als bei den Weihnachtshäppchen wird hierbei nicht das Hüftgold, sondern das Hirnschmalz genährt.

Mikrolernen, so wird es gemacht:

Kennzeichnend für das Mikrolernen ist, dass eine Einheit nicht länger als 15 Minuten dauert. Manchmal kann es sich auch nur um ein paar Sekunden handeln. In jeder Einheit wird ein kurzes Themengebiet behandelt und die Aufgaben sind leicht und ohne viel Aufwand zu lösen. Es gibt unmittelbares Feedback, welches die sofortige Kontrolle des Lernerfolgs ermöglicht. Die Übungseinheiten sind jederzeit und an jedem Ort verfügbar und lassen sich auch gut als Lückenfüller zum Beispiel unterwegs in der U-Bahn oder Straßenbahn auf mobilen Endgeräten erledigen.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Durch diese vielen kleinen Lerneinheiten ergeben sich einige Vorteile. So kann sich der Lernende beispielsweise auf die wichtigsten Inhalte fokussieren und somit die wirklich relevanten Themen umfangreich begreifen. Des Weiteren ist belegt, dass ein Mensch maximal 30 Minuten am Stück aufmerksam sein und somit konzentriert lernen kann. Durch die kurzen Lerneinheiten des Mikrolernens wird es somit für den Lernenden möglich, vom Anfang bis zum Schluss konzentriert dabei zu sein, was den positiven Lernerfolg um einiges erhöht. Letztendlich ermöglicht das unmittelbare Feedback, einen sofortigen Überblick darüber, was man bereits kann und was man nochmals wiederholen sollte. Das fördert die Motivation und konstante Produktivität.

Auch in der HUMBOLDT Fernlehre können Sie Lern-Häppchen genießen

Auch die HUMBOLDT Matura-Schule hat diesen Trend des Mikrolernens in das Angebot ihrer Fernlehre mit den sogenannten Selfchecks aufgenommen. Selfchecks sind kurze, interaktive und selbstkorrigierende Online-Aufgaben in Form von Multiple- oder Single-Choice Fragen, Lückentexten, Zuordnungsfragen oder drag-and-drop Aufgaben. Unmittelbar nach der Bearbeitung erhält man das automatisch erstellte Feedback und die Korrektur. Somit ist keine Korrektur durch einen Tutor bzw. eine Tutorin erforderlich. Die Selfchecks dienen also der eigenen individuellen Wissensüberprüfung und können jederzeit, überall und beliebig oft durchgeführt werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann probieren Sie es gleich selbst über unseren kostenlosen Gastzugang aus. Viel Spaß bei unserem Häppchen-Lernen und statt gutem Appetit, wünschen wir Ihnen guten Lernerfolg.
4. Teaser: Mikrolernen ist ein recht junger Trend im eLearning, bei dem relevantes Wissen in kleinen Lerneinheiten angeeignet wird. Auch in der HUMBOLDT Fernlehre gibt es dieses Häppchen-Lernen in Form von sogenannten Selfchecks.

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Arme Maria bist du krank🤒, dass du nicht mehr lernen kannst

Arme Maria bist du krank🤒, dass du nicht mehr lernen kannst

Eine Erkältung macht Maria einen Strich durch ihren Lernplan 🤒

Nachdem der Lernstart von J. Maria H. so gut verlaufen ist, erwischt sie kurz darauf eine Erkältung und versetzt sie in ein Motivationstief. Sie schafft es jedoch sich wieder zu erholen und das Tief zu überwinden.

Heute muss ich euch leider über eine nicht so erfreuliche Nachricht berichten. Mich hatte nämlich vor zwei Wochen ein ganz fieser grippaler Virus erwischt. Ich hatte ja super brav, ganz nach meinem Lernplan, zu lernen begonnen und war auch total motiviert in diesem Tempo weiterzumachen. Auch das gute Feedback, das ich auf meine erste Einsendeaufgabe in Volkswirtschaft bekommen hatte, hat mich zusätzlich motiviert. Außerdem hab ich auch immer am Weg in die Arbeit und wieder nach Hause in der U-Bahn und Straßenbahn gelernt, womit ich sehr gut in der geplanten Zeit lag.

Manchmal kommt es anders als man denkt

Doch dann begann es eines Abends mit leichten Halsschmerzen, die über Nacht schlimmer wurden und am nächsten Tag lag ich schon mit Fieber im Bett. Dann kamen natürlich auch noch ein starker Husten und eine tropfende Nase am laufenden Band dazu. Ich musste mich gleich krankmelden und zum Lernen war ich auch nicht im Stande. Ich hatte unglaubliche Gliederschmerzen und so starke Kopfschmerzen, dass ich mich gar nicht konzentrieren konnte.
Sobald ich mich ein bisschen besser fühlte, hatte ich mich zum Arzt geschleppt um die Krankmeldung und ein Rezept für einen guten Medikamentenmix zu holen. Schnell in die Apotheke, zuhause alles eingeworfen und gleich wieder ins Bett. Zum Glück gibt es Netflix und meinen Laptop im Bett. Das hat mir die Laune in dieser Zeit zumindest ein bisschen versüßt. Aber an Lernen war eben gar nicht zu denken. Ich merkte, wie mein schlechtes Gewissen und die Last auf meinen Schultern immer größer wurden.

So schön, wenn die Schmerzen nachlassen

Nach ca. drei Tagen Bettruhe wurde es langsam besser. Das Fieber war weg und die multiplen Schmerzen wurden auch leichter. Der Doktor hatte mich für eine Woche krankgeschrieben. Also hatte ich noch ein bisschen Zeit für die Erholung zuhause. Nach einem stärkenden Frühstück mit vielen Vitaminen hatte ich mich wieder an den Küchentisch gesetzt und meine Lernsachen ausgepackt.
Der Blick auf den Lernplan hatte mich jedoch etwas in Panik versetzt. Eigentlich hätte schon soooo viel erledigt sein sollen. Wie sollte ich es denn nur schaffen das alles nachzuholen, ohne meinen Gesamtplan komplett zu zerstören? Irgendwie hatte mich das so zurückgeworfen, dass ich beschlossen hatte doch noch eine Sendung meiner Lieblingsserie auf Netflix zu schauen, anstatt zu lernen. Außerdem fühlte ich mich doch noch nicht so fit und war noch ziemlich müde.

Man muss im Leben flexibel sein

So verging dann auch der Rest der Woche mit viel Fernsehen und null Lernen. Nach einem entspannenden Wochenende im Hotel Mama am Land, ging es mir wieder um einiges besser und am Montag darauf konnte ich auch wieder arbeiten gehen. Das Wochenende war auch gut um bei meiner Mama Dampf abzulassen und ihr mein Leid bezüglich meines Motivationstiefs zu klagen. Sie ist da genau die richtige Ansprechperson und hat immer sehr gute Ratschläge parat.

Mama du bist die Beste

Sie konnte mich davon überzeugen, dass ich mich von meiner Erkältung nicht runterziehen lassen sollte. Es würden wohl noch mehrere unerwartete Ereignisse auftauchen, die mich in meinem Lernplan zurückwerfen würden. Manchmal muss man halt im Leben flexibel sein. Den Druck mit dem Lernplan habe ich mir ja eigentlich selbst gemacht. Es ist ja halb so schlimm, wenn ich einfach einen neuen Lernplan erstelle und eventuell doch andere Prüfungstermine ansteuere und dann halt insgesamt ein bisschen länger mit der Berufsreifeprüfung brauche. Eigentlich habe ich ja alle Zeit der Welt.
Vielleicht schaffe ich es jedoch auch die verlorene Zeit irgendwie wieder einzuholen. Ich könnte mir zum Beispiel auch mal ein oder zwei Tage frei nehmen und nur fürs Lernen verwenden. Dann geht auch viel mehr weiter als ursprünglich gedacht. Oder vielleicht brauche ich ja für manche Themen gar nicht so lange wie ich es geplant hatte. Und Nachhilfe wäre eventuell auch eine Option, um mir einige Themen schneller anzueignen, als wenn ich es alleine machen müsste.
DANKE Mama, das hat mir wirklich sehr geholfen, jetzt bin ich wieder viel entspannter und wieder voller Motivation. 😘

Weiter geht’s auf neuen Pfaden

Und so sitze ich heute wieder brav nach dem Abendessen auf meinem Lernplätzchen und studiere die Seiten im Buch, mache die Übungsaufgaben, löse die Selfchecks und bearbeite die dazugehörige Einsendeaufgabe. Die Zeit vergeht wieder schnell und es macht wieder Spaß. Das tut echt gut und erfüllt mich wieder mit Zufriedenheit. Ab und zu spukt mir aber doch noch meine Lieblingsserie im Kopf herum. Ich versteh einfach nicht, warum er sie verlassen hat und bin schon sooooo gespannt, ob sie jetzt mit dem Bruder ihrer besten Freundin zusammenkommt.
Liebe Forderungsbewertung, ich widme dir morgen wieder meine volle Aufmerksamkeit. Es ist ja eh schon spät genug. Jetzt muss ich noch ein bisschen netflixen.

Macht es gut und liebe Grüße.